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TRUMPF reagiert auf Corona-Krise mit Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung

Erhalt der Beschäftigung und weitgehende Absicherung der Einkommen // Umfang von Kurzarbeit für Mitarbeitende in Deutschland noch offen

Ditzingen, 24. März 2020 – TRUMPF reagiert auf die schon spürbaren und weiter absehbaren Folgen der Corona-Krise sowie zum Schutz der Gesundheit der Mitarbeitenden und Geschäftspartner mit einem umfangreichen Bündel an Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung. Die jetzt getroffene Vereinbarung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat erlaubt es, die Anwesenheitszeiten an den Standorten Ditzingen, Gerlingen und Hettingen flexibel und massiv zu reduzieren. Damit wollen Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat vor allem dem Schutzbedürfnis der Mitarbeitenden sowie der Verantwortung gegenüber Kunden und Geschäftspartnern gerecht werden.

Ab Dienstag, 24. März 2020, wird die Belegschaftsstärke an den genannten Standorten Ditzingen, Gerlingen und Hettingen vorübergehend signifikant verringert. Dies geschieht überwiegend durch Abbau von Arbeitszeitkonten. Nur ausgewählte Produktions- und Kundendienstbereiche sowie einige geschäftskritische Bereiche werden aufrechterhalten. Die Maßnahmen gelten zunächst bis zum 3. April 2020, danach plant TRUMPF Kurzarbeit für einen Großteil der Mitarbeiter. Wenn möglich, soll die Vereinbarung sukzessive auf alle deutschen Standorte ausgeweitet werden.

Für die übrigen europäischen Standorte, insbesondere in den stark von der Corona-Pandemie betroffenen Ländern Italien, Österreich, Schweiz, Frankreich und Spanien sind ebenfalls umfangreiche Reduzierungen der Arbeitszeiten geplant oder bereits in Umsetzung.

In Deutschland beschäftigt TRUMPF mehr als 7.500 Mitarbeiter, im übrigen Europa mehr als 3.500 Mitarbeiter.

Ansprechpartner

Rainer Berghausen
Leiter Group Communications, Pressesprecher
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