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TRUMPF employee Julia Nagel

Julia Nagel, Auszubildende zur Mechatronikerin im 2. Lehrjahr bei TRUMPF in Ditzingen

Welche Stationen hast du während deiner Ausbildung bei TRUMPF bereits durchlaufen?

Den Beginn meiner Ausbildung verbrachte ich in der Lehrwerkstatt. Dort habe ich die Grundlagen meines Berufsfeldes und meine Kollegen näher kennengelernt. Dazu zählt auch, was es heißt, bei TRUMPF zu arbeiten und wie wir hier miteinander umgehen. Im Anschluss daran werden wir in verschiedene Abteilungen versetzt und können so herausfinden, welche Teilbereiche uns liegen und besonders Spaß machen. Auf diese Weise erweitert man ständig seinen Horizont. 

Und warum genau hast du dich für diesen Beruf und für TRUMPF entschieden?

TRUMPF steht in Kooperation mit vielen Schulen, die hier ihre eigenen Projekte, wie zum Beispiel den Bau einer Kettenreaktionsmaschine, verwirklichen können. Darunter war auch meine Schule, das Mädchengymnasium St. Agnes in Stuttgart. Ich bekam einen positiven Eindruck. Dieser erste Eindruck wurde bei einem Praktikum dann bestätigt: In der Lehrwerkstatt konnte ich nicht nur erste Erfahrungen im Bereich Mechatronik sammeln, sondern mich auch mit anderen Azubis austauschen. Das war zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig für mich, da ich in meiner vorherigen schulischen Laufbahn kaum Berührungspunkte mit Technik hatte.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben am besten?

Mir gefallen besonders die Bereiche Versuch und Konstruktion, da hier jeden Tag neue Herausforderungen anstehen und ich hier eigene Veränderungen einbringen und mitgestalten kann. Als Azubi bekommt man hier zum Beispiel eine Aufgabe mit einer Zielvorgabe und darf sich den Weg dahin über Versuche, Konstruktionen und Dokumentationen selber zusammenstellen.

Was war das spannendste Projekt das Du bearbeitet hast?

Das war ein Projekt in der Lehrwerkstatt: Der Bau eines Cocktailmixers, den Barmixwah! Spannend fand ich, mich selbst in das Projekt einzuarbeiten und Schritt für Schritt die einzelnen Komponenten, sowie Schaltungen und Programme zu entwickeln und zu testen. Natürlich hat nicht immer alles direkt funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Ich musste mir ständig neue Lösungen und Möglichkeiten ausdenken und überlegen. Am Ende war der Cocktailmixer aber funktionsfähig – die Mühe wurde also belohnt.

Was war dein persönliches Highlight der Ausbildung bisher?

Ein Highlight war für mich unser Elterntag 2016. An diesem Tag stellte das ganze Lehrjahr unseren Eltern TRUMPF als Arbeitgeber, unseren Arbeitsplatz und unser erstes Projekt, den Cube, vor. Unser Motto für diesen Abend war Hollywood.

Was schätzt Du an TRUMPF als Arbeitgeber besonders?

Ich schätze die flexiblen Arbeitszeiten und die Tatsache, dass ich meine eigenen Ideen sowohl einbringen als auch umsetzen kann. TRUMPF verkörpert nicht nur nach außen hin ein Familienunternehmen, sondern verliert trotz seiner internationalen Größe nicht den Blick für Solidarität und Loyalität.


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