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TRUMPF DHBW Studierender im Fach Maschinenbau

Yannik Henry, DHBW-Studierender im Fach Maschinenbau, entwickelt schon in seinen ersten Wochen bei TRUMPF ein smartes Gewächshaus

Nach seinem Schulabschluss jobbte der naturverbundene Globetrotter Yannik Henry zunächst in London, bereiste dann Neuseeland mit dem Bus und arbeitete dort auf einer Farm. Zurück in Deutschland studierte er zunächst in einer anderen Fachrichtung, hatte dann aber den Mut zur Kurskorrektur. Denn Yanniks Leidenschaft ist Technik, und zwar mit viel Praxisbezug. Darum entschied er sich für ein duales Maschinenbau-Studium bei TRUMPF. Bereits in seinen ersten Wochen bei TRUMPF baut Yannik ein intelligentes Mini-Gewächshaus, das die Regulierung von Wasser und Licht nach ökologischen Faktoren steuert. „Was TRUMPF und mich verbindet ist der Mut, immer wieder zu neuen Ufern aufzubrechen.“

TRUMPF DHBW-Studierender an Maschine

Vom ersten Tag an willkommen

Yannik erinnert sich noch gut an seinen ersten persönlichen Kontakt mit TRUMPF: Am Tag des Auswahlverfahrens wartete er in der Empfangshalle und immer wieder kamen Mitarbeiter vorbei, die ihn freundlich grüßten und ihm Glück für das Interview wünschten. Seine anfängliche Sorge aufgrund seines ungewöhnlichen Lebenslaufs? Unbegründet! „TRUMPF ist ein offenes Unternehmen. Das sieht man jeden Tag an den großen Zielen, die es sich steckt und an der Verantwortung, die uns schon so früh in unserer Karriere gegeben wird“, sagt der 21-Jährige.

DHBW Maschinenbau-Student bei TRUMPF

Offen für neue Perspektiven

Fremde Kulturen kennenzulernen und mit Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten – das liegt Yannik am Herzen. Auch wenn der größte Teil seiner Ausbildung in Deutschland stattfindet, legt TRUMPF großen Wert darauf, Auszubildende und Studierende mit verschiedenen Hintergründen zusammenzubringen. Ein großes Highlight steht Yannik daher noch bevor: ein dreimonatiges Praxissemester im Ausland. Sein Traumziel? „Am liebsten USA oder Asien.“

TRUMPF Auszubildende im Team

Mutig für einen guten Zweck

Doch zunächst warten in Deutschland große Aufgaben auf ihn. Yanniks erstes Projekt ist eine Gruppenarbeit, in der alle Auszubildenden und Studierenden eines Jahrgangs aus einem 30x30x30 Zentimeter großen Würfel – den sogenannten Cube – ein innovatives Produkt kreieren. Die Idee von Yannik und seinem Team: ein Gewächshaus, das vollautomatisch Wasser und Licht auf Basis der Umweltfaktoren reguliert. „Wir hatten bei diesem Projekt unglaublich viel Freiheit und sogar ein Budget bekommen, mit dem wir Zubehör bestellen konnten. Auch durften wir schon früh selbstständig an den Maschinen arbeiten.“

„Meine erste Herausforderung: Ein eigenes Projekt!“

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