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Neubau von TRUMPF in Neukirch feierlich eröffnet/Ministerpräsident Tillich lobt Engagement von TRUMPF als „Beispiel für verantwortungsvolles Unternehmertum“

USA-Geschäft gewinnt für Maschinenbauer an Bedeutung/ TRUMPF Chefin Leibiger-Kammüller kündigt weiteren Ausbau des Standorts im Landkreis Bautzen an

Ditzingen/ Neukirch, 21. März 2017 – Die neue Montagehalle des Maschinenbauunternehmens TRUMPF Sachsen GmbH in Neukirch (Oberlausitz) ist heute feierlich eingeweiht worden. Am Festakt nahm neben der Firmenspitze von TRUMPF, vertreten u.a. durch deren Vorsitzende Nicola Leibinger-Kammüller, der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich teil. Zu den Gästen zählten weiterhin der Landrat des Landkreises Bautzen Michael Harig, der Neukircher Bürgermeister Jens Zeiler sowie die Architektin Regine Leibinger. Der TRUMPF Aufsichtsrat wurde u.a. vertreten durch Jürgen Hambrecht, langjähriger Vorstandschef und gegenwärtiger Aufsichtsratsvorsitzender der BASF SE.

In seinem Grußwort würdigte der sächsische Regierungschef Tillich das Engagement von TRUMPF: „Mit der Millionen-Investition wird die bisherige Erfolgsgeschichte von Trumpf hier in der Lausitz fortgeschrieben. Die neue Montagehalle steht für Innovation, attraktive Arbeitsplätze auch im ländlichen Raum und ein kontinuierliches Wachstum des Standortes seit mehr als zwei Jahrzehnten. Das Engagement der Familie Leibinger ist gut für die gesamte Region und das Industrieland Sachsen und ein Beispiel für verantwortungsvolles Unternehmertum, das Deutschland so erfolgreich macht.“

Der Bau des renommierten Berliner Architektenduos Barkow Leibinger ist eine 4.000 Quadratmeter große Hallenkonstruktion, die an eine bestehende Halle anschließt. Sie wird der Produktion von Komponenten für die Automatisierung u.a. von Laserschneidmaschinen dienen, die weltweit verkauft werden. Ein wichtiger Zukunftsmarkt seien dabei die USA, so TRUMPF Chefin Nicola Leibinger-Kammüller in ihrer Rede: „Wir setzen dort auf Automatisierungsprojekte, mit denen wir die großen industriellen Kunden gewinnen wollen – ungeachtet der aktuellen Meinungsverschiedenheiten zum Thema Freihandel oder Strafzölle für deutsche Unternehmen. Der Ausbau des Standorts Neukirch wird deshalb weitergehen“, stellte sie in Aussicht. Der jetzt fertig gestellte Hallenbau sei nur der erste Teil eines Masterplans für Neukirch, der in den nächsten Jahren umgesetzt werde.

Die Geschäftsführer der TRUMPF Sachsen GmbH, Harry Thonig und Roger Kluth, bedankten sich für das Vertrauen in den Standort seitens der Gruppengeschäftsführung, aber auch für die Unterstützung durch die Politik. „Ohne dieses Vertrauen wäre es uns nicht gelungen, Neukirch zu einem modernen Industriestandort mit aktuell 437 Arbeitsplätzen und einem Jahresumsatz von 124 Millionen Euro zu machen“, sagte Thonig.

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Leiter Unternehmenskommunikation, Politik und Marke
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Dr. Andreas Möller, Leiter Unternehmenskommunikation und Politik, TRUMPF
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