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3D-Druck im Werkzeug- und Formenbau: Sagen Sie Goodbye zu Rissen bei H11 und H13

Metall-3D-Druck bringt der Fertigung von Spritzguss-Werkzeugen oder Formeinsätzen viele Vorteile, nicht nur wirtschaftlicher Art, sondern auch in punkto besserer Kühleigenschaften. Bisher musste der Werkzeug- und Formenbau beim 3D-Druck auf 1.2709 ausweichen. Das ist jetzt passé: Ab jetzt kann auch in H11 (1.2343) und H13 (1.2344) gedruckt werden. Und egal ob Sie in H11 oder H13 fertigen – Sie erhalten ein optimales, rissfreies Druckergebnis, das auch noch sehr verschleißbeständig ist.

500 °C Vorheizung: Das sind die Vorteile beim Druck von H11 und H13

Weniger Risse

Mit der TruPrint 5000 und der Option Vorheizung 500 °C erzielen Sie sofort ein Druckergebnis, dass sich sehen lassen kann.

Größere Bauteile druckbar

Selbst voluminöse Bauteile aus H11 oder H13, die sich zuvor gar nicht additiv fertigen ließen, können jetzt gedruckt werden.

So werden Risse in hochglanzpolierten Kernen effektiv vermieden

Unser AM Experte stellt die Vorteile der Vorheizung mit 500 °C für den Werkzeug- und Formenbau vor

TruPrint 5000 und Vorheizung 500 °C: Das perfekte Match für Ihre Applikation

TruPrint 5000
TruPrint 5000

Fertigen Sie 3D-Druckteile hochproduktiv und qualitativ in Serie! Mit der TruPrint 5000 und der optionalen Vorheizung der Substratplatte auf bis zu 500 °C können Sie sich auf eine hohe Bauteilqualität und einen robusten Bauprozess verlassen. Das integrierte Wechselzylinderprinzip macht zudem das Rüsten der Zylinder und das Entpacken von Baujobs parallel zum Bauprozess möglich.

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