Länder-/Regionen- und Sprachauswahl
Q.ANT_Stark_Watzinger
Dr. Manuel Thomä

Hannover Messe: Ministerinnen besuchen Messestand von Q.ANT

B ettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, besuchten am 30. Mai 2022 den Stand des Hightech Start-Ups Q.ANT, einem Tochterunternehmen der TRUMPF Gruppe.

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, besuchte heute auf der Hannover Messe den Stand von Q.ANT. Das Start-Up von TRUMPF demonstrierte auf der weltgrößten Industriemesse, welche Vorteile Quantensensoren der Industrie bieten. Im Gespräch mit Michael Förtsch, CEO von Q.ANT, ließ sich die Ministerin den Quantensensor des Stuttgarter Start-Ups erläutern. Zudem informierte sie sich über den Quantencomputerchip, den Q.ANT entwickelt hat. Er soll in den nächsten Jahren zur Serienreife geführt und in der Industrie eingesetzt werden.

Q.ANT_Stark_Watzinger

Q.ANT CEO Michael Förtsch zeigt Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger einen Quantensensor, der von Lebensmittelherstellern zur Qualitätsprüfung von Kaffee genutzt werden kann. Der Sensor misst Größe und Form der Körnung, die für die verschiedenen Geschmacksrichtungen des Kaffees eine entscheidende Rolle spielen.

Auch Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, stattete dem Start-Up auf der Hannover Messe einen Besuch ab. Im Gespräch mit Q.ANT CEO Michael Förtsch tauschte sie sich unter anderem über die Entwicklungs- und Produktionsabsichten des Start-Ups in den nächsten Jahren aus.


Am Messestand gibt es ein Quietscheentchen mit Q.ANT-Logo auf der Brust: Nicole Hoffmeister-Kraut (Mitte), Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, zusammen mit Dietrich Birk (links), Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg und Michael Förtsch (rechts), CEO von Q.ANT.

Das könnte Sie auch interessieren:
QANT_Lichtkanaele