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EDER GmbH Fahrzeugbau

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Teile nach extern zu vergeben, bedeutet für Fahrzeugbauer Eder hohen administrativen Aufwand. Der Einstieg ins Laserschneiden mit TRUMPF schafft Abhilfe. Als interne Engstelle entpuppte sich die alte Biegemaschine, die Teile nicht so schnell herstellte wie die Produktion sie benötigt. Das änderte sich mit der TruBend 7036: „Damit haben wir fast die dreifache Kapazität beim Abkanten“, so Günter Koschke. Auch der Start verlief reibungslos: „Der Monteur von TRUMPF hat unseren Mechaniker gleich eingewiesen. Alles hat problemlos geklappt. So konnten wir direkt loslegen.“

Branche
Fahrzeugbau
Mitarbeiterzahl
85
Standort
Tuntenhausen (Deutschland)

„Wir konnten direkt loslegen mit Biegen“

Einzigartige Transport-Fahrzeuge auf höchstem technischem Niveau entstehen bei Eder im Eigenbau. Immer neue Modelle vom Anfang bis zum Ende herzustellen erfordert ein hohes Maß an Logistik. Lange Zeit setzte Eder auf klassisches „Insourcing“: Teile wurden von Lieferanten gefertigt und an Eder geliefert. Da der administrative Aufwand und die Wartezeiten hoch waren, stieg das Unternehmen vor wenigen Jahren selbst ins Laserschneiden und Biegen ein.

Herausforderungen

Die Fahrzeugfertigung bei Eder geriet zunehmend unter Druck, weil benötigte Teile von externen Lieferanten nicht schnell genug verfügbar waren. Als Engstelle entpuppte sich auch die Kantmaschine im Haus: Sie konnte mit dem geforderten Tempo nicht mitgehen. Eine Eigenlösung für Laserteile und eine schnellere Lösung für Biegeteile musste her. 

"Durch TRUMPF sind wir unabhängiger geworden, weil wir Teile viel schneller umsetzen und herstellen können – das erleichtert den Arbeitsalltag sehr."

Günter Koschke
Betriebsleiter Fahrzeugbau

Lösungen

Die Entscheidung für TRUMPF fiel beim Einstieg ins Laserschneiden. „Wir haben uns für TRUMPF entschieden, weil der die TruLaser 1030 fiber relativ günstig ist und dadurch unsere Produkte günstiger werden“, erinnert sich Betriebsleiter Günter Koschke. Dass der Engpass beim Abkanten dann ebenfalls durch eine TRUMPF Maschine behoben wird, lag nahe. Und hat sich für Eder gelohnt: Bauteile mit TRUMPF Produkten selbst laserzuschneiden und zu biegen hat die Fahrzeugbau-Sparte von Eder deutlich flexibler und schneller gemacht.

Umsetzung

Den Engpass beim Abkanten hat eine schnelle Biegemaschine behoben – die TruBend 7036. Im Vergleich zur alten Biegemaschine verdreifachte sich die Abkant-Kapazität damit beinahe. „Uns war vorher gar nicht bewusst, dass die Technik einen so großen Unterschied machen würde“, erklärt Koschke. Der Start verlief reibungslos: „Der Monteur von TRUMPF hat die Biegemaschine angeliefert und unseren Mechaniker gleich angelernt. So konnten wir direkt loslegen mit Biegen“.

Ausblick

„Wir sind auf unser Produkt stolz“, so Günter Koschke, „gerade unser größerer Lastwagen ist wahrscheinlich das Beste auf der Welt, was es in dieser Klasse gibt.“ Doch er weiß: Hohe Qualität ist kein Zufall. Die richtigen Maschinen machen den Unterschied – und mit der TruLaser 1030 fiber und der TruBend 7036 hat Eder die Lösungen parat, mit denen sich auch langfristig die hohen Kundenansprüche erfüllen lassen. „Wir sind sehr innovativ“, berichtet er, „und haben immer noch sehr viele Ideen – wir wollen uns auf jeden Fall weiter vergrößern.“

Erfahren Sie mehr über die Maschinen

TruBend 7050
TruBend 7036

Die TruBend Serie 7000 ist ein Musterbeispiel für das perfekte Zusammenspiel von Mensch und Maschine: Hohe Geschwindigkeiten in Verbindung mit optimalen Arbeitsbedingungen liefern eine erstklassige Gesamtproduktivität.

TruLaser 1030 fiber, Hauptproduktbild
TruLaser 1030 fiber

Die kleinen Raumwunder der TruLaser Serie 1000 überzeugen mit äußerst geringen Investitions- und Betriebskosten sowie einer revolutionär einfachen Bedienung.