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Modl GmbH

Branche: E-Mobility

Mitarbeiter: 110

Technologieportfolio: Laserschneiden ∙ Stanzen ∙ Stanz-Lasern ∙ Biegen ∙ Schweißen 

Geschäftsführer: Nicole Modl

Weitere Informationen unter www.modl.de

"Unser Herz schlägt für Weiß-Blau."

Nicole Modl
Geschäftsführerin der Fa. Modl GmbH

Frau Modl, in Ihrem Unternehmen dreht sich alles um das Thema E- Mobility. Was ist Ihr Geheimrezept, um innovativ und mobil zu bleiben?

Wir leben in bewegten Zeiten. Damit meine ich nicht nur die Elektromobilität, die wir mit Leidenschaft und Innovation entwickeln und vorantreiben. Ich denke hier in erster Linie an die aktuell sehr dynamischen wirtschaftlichen Entwicklungen, die wir überall auf der Welt beobachten. Aufgrund von anhaltenden Lieferengpässen und steigender Inflation sind die Unsicherheitsfaktoren in unser aller Leben gewachsen. Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Sogar auf nahe Sicht ist nichts planbar. Hingegen gilt es in der E- Mobility Branche innovativ zu bleiben und es ist wichtig, stets flexibel reagieren zu können. Eines unserer Geheimrezepte ist die Pay-per-Use Finanzierung „Cut & Pay“ unserer TruLaser 1030 fiber. Das Prinzip ist genial und simpel: Wir zahlen nur, wenn die Maschine produziert. Die Mindestnutzung beträgt 40 Stunden im Monat und berechnet wird mit einem festem Stundensatz. Damit ist der Kostenrahmen fixiert und das finanzielle Risiko gering.

 

Sie setzen also auch in Punkto Finanzierung auf Beweglichkeit. Zu welchem Zeitpunkt haben Sie sich für das Modell „Cut & Pay“ entschieden?

Wie Sie wissen, arbeiten wir im Bereich der Elektromobilität. Es standen eichrechtliche Themen im Raum, deren Entwicklung und Urteil keiner abschätzen konnte. Es wusste also niemand, ob unsere geplante Maschineninvestition zum richtigen Zeitpunkt kommt oder nicht. Einige Unternehmerkollegen werden das Problem kennen: Man braucht die Maschine, jedoch ist deren Auslastung unsicher. Man weiss nicht, ob man die Investition langfristig stemmen kann. Vor diesem Problem steht man immer wieder in der Branche. In dieser Situation hatte ich mich an die Pay-per-Use Finanzierung von TRUMPF erinnert. „Sie finanzieren die Maschine nach der tatsächlichen Auslastung“, war die Aussage unseres zuständigen TRUMPF Aussendienst als er mir das Finanzierungsmodell vorstellte. Wir konnten nicht abschätzen, ob die Investition zu einem richtigen Zeitpunkt kommt oder nicht. Aber mit „Cut & Pay“ war die gesamte Unsicherheit vom Tisch. Wir wussten: Die monatliche Mindestrate der 40 Stunden bei einem fixiertem Stundensatz wird nie ein Problem darstellen. Unsere Finanzbuchhaltung und auch das Controlling waren begeistert. Für uns war sofort klar: Das machen wir!

 

Das Finanzierungsmodell passt also perfekt in Ihre momentane Situation. Können Sie „Cut & Pay“ auch anderen Unternehmern empfehlen?

Ich denke, dass viele Unternehmer im Maschinenbau traditionell und konservativ sind und sagen: Die Maschine kauf ich mir. Aber wenn dann nicht die Arbeit bzw. Auslastung da ist oder eine wirtschaftliche Eintrübung kommt, habe ich trotzdem die Investitionskosten, die ich über meine Kalkulation abdecken muss. Dieses Risiko besteht und dieses nimmt mir das „Cut & Pay“ Modell von TRUMPF ab. Von Anbeginn. Dieses Modell kann ich absolut jedem Unternehmer empfehlen. Es nimmt sehr viel Last von den Schultern.

 

Wir freuen uns sehr über Ihre Weiterempfehlung. Wie sieht denn Ihre abschließende Bewertung aus?

Die Auslastung der neuen Lasermaschine TruLaser 1030 fiber übertrifft zum heutigen Zeitpunkt deutlich die Mindestnutzungsdauer. Die Nutzungsgebühren sind infolgedessen gestiegen. Das ist aber vollkommen in Ordnung für uns, weil wir entschieden haben, die Maschine später zu übernehmen. Dementsprechend sehen wir es als Tilgung. TRUMPF hat uns mit „Cut & Pay“ in einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit geholfen mit den Entwicklungen auf dem Maschinenmarkt und den Fertigungstechnologien weiterhin technologisch Schritt halten zu können, obwohl der Invest absolut überschaubar war. Dafür sind wir TRUMPF sehr dankbar.

Wir blicken inzwischen auf über 75 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Seit Anbeginn arbeiten wir mit TRUMPF zusammen. Unser Herz schlägt für weiß-blau. Mit TRUMPF fühlen wir uns immer aufgehoben. So auch in diesem Projekt.

 

Herzlichen Dank, Frau Modl für das ehrliche und offene Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf weitere spannende Projekte mit Ihnen.

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