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TRUMPF und ZEISS erhalten den Reinhard von Koenig Preis

Ausgezeichnete Partnerschaft: TRUMPF und ZEISS wurden am vergangenen Freitag für ihre Pionierarbeit an der High-NA-EUV-Lithografie gewürdigt. Die Ehrung unterstreicht den Mut der beiden Unternehmen, technologische Grenzen zu verschieben – und ihr Engagement für gesellschaftliche Verantwortung.

Ditzingen/Aalen, 20. Oktober 2025 – TRUMPF und ZEISS haben am vergangenen Freitag den Reinhard von Koenig Preis erhalten. Die Ehrung würdigt die Pionierarbeit der beiden Unternehmen bei der Entwicklung und industriellen Anwendung der High-NA-EUV-Lithografie – einer Schlüsseltechnologie für die nächste Generation leistungsfähiger Mikrochips. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Stiftung Schloss Fachsenfeld an Persönlichkeiten und Unternehmen verliehen, die durch Innovationskraft und technischen Mut einen bedeutenden Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten.

„Der Reinhard von Koenig Preis würdigt nicht nur die technologische Exzellenz, sondern auch den Erfindergeist, das Durchhaltevermögen und das Engagement unseres gesamten Teams und der Unternehmerfamilie von TRUMPF. Er zeigt, wie wichtig partnerschaftliche Zusammenarbeit für den technologischen Fortschritt unserer Gesellschaft ist“, sagte Dr. Volker Jacobsen, CEO EUV von TRUMPF. Stellvertretend für die beiden Teams nahmen Dr. Michael Kösters, Head of R&D HPSM Development bei TRUMPF und Dr. Peter Kürz, Head of Field of Business High-NA-EUV-Technology bei ZEISS SMT den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis auf Schloss Fachsenfeld in Aalen entgegen.


Preisgeld für soziale Projekte
TRUMPF spendet seinen Anteil des Preisgeldes in Höhe von 5.000 € an den Förderverein Helfende Hände e.V. Die Organisation engagiert sich für sozial benachteiligte Menschen aus dem Raum Stuttgart. Sie unterstützt bedürftige Kinder- und Jugendliche, Obdachlose, Familien und Senioren. ZEISS spendet das anteilige Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro an das explorhino Science Center in Aalen. Der Preis erinnert an das Lebenswerk des Ingenieurs und Stiftungsgründers Reinhard Freiherr von Koenig-Fachsenfeld.

Ansprechpartner

Dr. Manuel Thomä
Leiter International Media Relations, Pressesprecher
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