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TRUMPF verlängert Konsortialkreditlinie mit Nachhaltigkeitskomponente

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat seine Konsortialkreditlinie in Höhe von 500 Millionen Euro um ein Jahr bis Februar 2027 verlängert. Gleichzeitig hat das Unternehmen, beraten durch die Landesbank Baden-Württemberg, eine Nachhaltigkeitskomponente (ESG-Komponente) in die Kreditvereinbarung integriert.

Ditzingen, 15. März 2022 – Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat seine Konsortialkreditlinie in Höhe von 500 Millionen Euro um ein Jahr bis Februar 2027 verlängert. Gleichzeitig hat das Unternehmen, beraten durch die Landesbank Baden-Württemberg, eine Nachhaltigkeitskomponente (ESG-Komponente) in die Kreditvereinbarung integriert. Damit ergeben sich die Konditionen der Kreditlinie auch aus den Fortschritten bei den vereinbarten ESG-Zielen. Diese bestehen aus den Kernkomponenten Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitssicherheit und Klimaschutz.

„Nachhaltigkeitsaspekte gewinnen auch für den Mittelstand bei der Finanzierung an Bedeutung“, sagt Lars Grünert, Vorstandsmitglied und CFO von TRUMPF. „Mit der ESG-Komponente in unserer Konsortialkreditlinie unterstützen wir die Nachhaltigkeitsstrategie von TRUMPF sowie unsere langfristigen Unternehmensziele als Familienunternehmen.“

TRUMPF verfolgt bei der Neuausrichtung des Konsortialkredits einen kennzahlenbasierten Ansatz. So kann TRUMPF die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens direkt mit der Finanzierung verknüpfen, auch wenn dieses Verfahren aufwändiger ist als ein ratingbasierter Ansatz.

Konsortialführer des Kredits sind neben der LBBW die UniCredit und die Deutsche Bank, weitere Konsortialbanken sind BNP Paribas, Commerzbank, Helaba und HSBC.

Ansprechpartner

Rainer Berghausen
Leiter Group Communications, Pressesprecher
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