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Vizekanzler Robert Habeck besucht Smart Factory von TRUMPF in den USA

Gespräche über transatlantische Partnerschaft, Lieferketten und Digitalisierung // Habeck: „Enge Wirtschaftsbeziehungen über den Atlantik sind das richtige Instrument, um innovative Lösungen für unsere Industrien zu entwickeln.“

Ditzingen/Chicago 9. März 2024 Der deutsche Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), besuchte heute die Smart Factory des Hochtechnologieunternehmens TRUMPF in Chicago in den USA. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit der Geschäftsführung der amerikanischen TRUMPF Tochtergesellschaft standen die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA, die Stärkung der transatlantischen Partnerschaft, die Belastbarkeit der Lieferketten und die Digitalisierung der Industrie. Begleitet wurde der Minister vom deutschen Botschafter in den Vereinigten Staaten, Andreas Michaelis.


"Enge Wirtschaftsbeziehungen über den Atlantik sind das richtige Instrument, um innovative Lösungen für unsere Industrien zu entwickeln. Beide Seiten profitieren davon, wenn wir transformative Herausforderungen der Branche wie die Digitalisierung gemeinsam angehen. Die Smart Factory in Illinois demonstriert, wie erfolgreiche transatlantische Zusammenarbeit konkret aussieht. Der automatisierte Fertigungsprozess von TRUMPF zeigt, wie wir durch Industrie 4.0-Lösungen den Energie- und Materialeinsatz effektiv reduzieren können", sagt Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.
 

Die TRUMPF Smart Factory in Chicago ist einer von acht TRUMPF Standorten in den Vereinigten Staaten, dem umsatzstärksten Markt des Unternehmens. "Eine starke Partnerschaft zwischen den USA und Deutschland trägt dazu bei, den Wohlstand in beiden Ländern zu steigern. Die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Nationen eröffnet Markt- und Wachstumschancen und fördert Investitionen auf beiden Seiten des Atlantiks. Für unsere Industrie und innovative Hightech-Unternehmen wie TRUMPF spielt diese Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle", sagte Lutz Labisch, CEO TRUMPF USA.
 

Die Delegation besichtigte die Smart Factory mit einer voll digitalisierten, vernetzten und automatisierten Produktion. "Wir freuen uns, die internationale Führungsrolle von TRUMPF in der automatisierten und vernetzten Fertigungstechnik in unserer Smart Factory in Chicago zu demonstrieren", sagte Labisch. "Die US-Wirtschaft bleibt stark, und wir sehen in Nordamerika eine anhaltende Nachfrage nach TRUMPF Technologie, insbesondere nach unseren Produkten und Dienstleistungen für die intelligente Fabrik." Smart Factory Lösungen von TRUMPF helfen Unternehmen dabei, Material und Energie zu sparen, den Arbeitskräftemangel zu überwinden, ihre Rentabilität zu erhöhen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

 

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Besuch der Smart Factory

Der deutsche Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, und der deutsche Botschafter in den Vereinigten Staaten, Andreas Michaelis, besuchten mit Lutz Labisch, CEO TRUMPF USA, die Smart Factory des Hochtechnologieunternehmens TRUMPF nahe Chicago, USA. (v.l.n.r.: Dr. Robert Habeck, Lutz Labisch, Andreas Michaelis)

Quelle: TRUMPF

Live-Vorführung

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, erfährt im Rahmen einer Live-Demonstration, wie einfach zu bedienende, automatisierte Technologie von TRUMPF dazu beitragen kann, die Auswirkungen des Arbeitskräftemangels zu mildern.

Quelle: TRUMPF

Die Zukunft der Produktion

In der TRUMPF Smart Factory nahe Chicago erfährt Dr. Robert Habeck, wie eine vernetzte Fertigung funktioniert.

Quelle: TRUMPF

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Dr. Manuel Thomä
Leiter International Media Relations, Pressesprecher
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