„Wir wollten etwas wirklich Gutes“: Das Credo von Frank Schwarz
In der heimischen Garage startete Vater Werner Schwarz 2004 eine eigene Blechbearbeitung. Mit dem Umzug ins Industriegebiet und dem Einstieg von Sohn Frank und dem Freund der Familie Thomas Bischof wuchs der Familienbetrieb dank viel persönlichem Engagement in kleinen und größeren Schritten.
Herausforderungen
Als Lieferant vom Lieferanten war Schwarz stark abhängig und bekam jede Konjunkturdelle unmittelbar zu spüren: „Wir haben gemerkt, dass wir mit unseren damaligen Maschinen einfach nicht weiterkommen“, so Frank Schwarz. Er musste Teile zukaufen, beziehungsweise bekam Teile von Kunden gestellt, und hatte wenig Spielraum zum Wachsen. „Darum haben wir gesagt: Wir machen gleich einen großen Schritt und nehmen etwas wirklich Gutes.“
Lösungen
2015 kauft Schwarz eine gebrauchte Biegemaschine von TRUMPF, generalüberholt und mit Gewährleistung. Überzeugt vom Service und der Leistung des Herstellers, investierte der Betrieb zeitnah in eine neue TruLaser 1030 fiber. Maßgeblich war dafür auch das Engagement von Prokurist Thomas Bischof, der quasi zur Familie gehört – und der sich tief ins Thema Laserschneiden eingearbeitet hat. „Ohne Thomas hätten wir das nicht geschafft“, so Frank Schwarz, der weiß: Neuerungen im Betrieb und persönliches Engagement gehen immer Hand in Hand. Schwarz startet damit erfolgreich durch: Die Firma liefert nun direkt an Endkunden – zu besseren Konditionen. „Unser Teilespektrum ist viel größer geworden, wir können deutlich mehr Teile deutlich schneller anbieten.“ Wichtig war Frank Schwarz, auch Buntmetalle wie Kupfer und Messing schneiden zu können, um sich von Mitbewerbern im lokalen Umfeld abzuheben.
Umsetzung
Die TruLaser 1030 fiber ebnete Schwarz Metall einen einfachen Einstieg ins Laserschneiden. Die Investition für die Laserschneidmaschine ist vergleichsweise niedrig, die Betriebskosten gering. Dazu kommen die kompakte Aufstellfläche und die selbsterklärende Bedienung. „Ich bin mehr als zufrieden mit der Maschine und würde sie jedem Neueinsteiger empfehlen“, resümiert Schwarz. Er ist stolz auf seinen Betrieb, der sich vom kleinen Zulieferer zu einem Partner auf Augenhöhe entwickelt hat.
Ausblick
Für die Zukunft haben Frank Schwarz, Werner Schwarz und Thomas Bischof klare Ziele. Der Betrieb soll weiterwachsen und ein eigenes Gebäude beziehen. Was die Technik angeht, spielt TRUMPF als Partner eine wichtige Rolle. Sie planen, weiter in moderne Maschinen zu investieren und denken derzeit über eine Stanz-Laser-Kombination nach.






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