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Bundeskanzlerin Angela Merkel und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer besuchen TRUMPF Sachsen

Bei TRUMPF in Neukirch informierte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Produktion von Hochtechnologiekomponenten und die Fachkräftesituation in Ostsachsen. Die Kanzlerin und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer lobten das unternehmerische Engagement von TRUMPF in Neukirch.

"Politik zum Anfassen – Politik, die zuhört"

Bei einem Rundgang durch die Produktion informierte sich die Bundeskanzlerin über die Hightech-Maschinen und die Produktion von Automatisierungskomponenten. Im Anschluss nahmen Bundeskanzlerin Merkel und Ministerpräsident an einer Diskussionsveranstaltung mit rund 250 anwesenden TRUMPF Mitarbeitern teil. Dazu sagte Nicola Leibinger-Kammüller in ihrer Rede: "Vielleicht ist es genau das, wonach sich die Menschen momentan am meisten sehnen: Politik zum Anfassen – Politik, die zuhört." Im Dialog mit den Mitarbeitern äußerte sich Merkel auch zur Fachkräftesituation in Sachsen: "Gegen den Fachkräftemangel muss die Politik den Rahmen setzen, damit die Unternehmen weiterhin erfolgreich arbeiten können".

Impressionen

Bundeskanzlerin Angela Merkel trägt sich in das Gästebuch bei TRUMPF Sachsen ein. 

Im Gruppenbild: TRUMPF Sachsen Geschäftsführer Roger Kluth, Ministerpräsident Michael Kretschmer, Neukirchs Bürgermeister Jens Zeiler, Bundeskanzlerin Angela Merkel, TRUMPF CEO Nicola Leibinger-Kammüller, TRUMPF Sachsen Geschäftsführer Harry Thonig und TRUMPF CDO Mathias Kammüller.

Auf einem Rundgang durch die Produktion von TRUMPF Sachsen spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Mitarbeitern.

In der Diskussion mit den TRUMPF Mitarbeitern spielten auch landespolitische Themen eine Rolle – viele Fragen drehten sich um Bildung und Lehrermangel sowie Infrastruktur im ländlichen Raum.

TRUMPF Sachsen: Ein ausgezeichneter Industriestandort

Die TRUMPF Sachsen GmbH in Neukirch (Oberlausitz) entwickelt und produziert hochdynamische linearangetriebene Werkzeugmaschinen für die Laserstrahlbearbeitung sowie Automatisierungseinrichtungen für Laserschneid- und Stanzmaschinen.

1992 gründete TRUMPF das Werk in Sachsen, seit 1998 wurden mehr als 72 Millionen Euro in den Standort in der Oberlausitz investiert. Die Zahl der Mitarbeiter wuchs auf aktuell rund 460, davon sind 32 Auszubildende.

Erst im April würdigten die Staatsregierung und Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft die unternehmerische Verantwortung in der Oberlausitz mit dem Sächsischen Industriepreis.

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