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Athanassios Kaliudis

So viel Laser steckt im Smartphone

Athanassios Kaliudis

So viel Laser steckt im Smartphone

TRUMPF/Anton Mergl

Display und Touchfolie: Ultrakurzpulslaser schneiden die

extrem dünnen und harten Displaygläser abrasiv. In einem neuen Verfahren

bringen sie intrinsische Spannung direkt ins Glas ein, damit es kontrolliert

reißt. Die beschichtete Touchfolie wird per Piko- oder Femtosekundenlaser

effizient und prozesssicher zugeschnitten. Und Infrarot- Laserlicht

strukturiert die leitenden Schichten auf dem Touchsubstrat.

TRUMPF/Anton Mergl

Folienleiterplatte: Laserlicht schneidet die flexiblen Folienleiterplatten in die richtige Form. Pikosekundenpulse bohren die Löcher, mit denen die Leiterbahnen übereinanderliegender Ebenen kontaktiert werden.

TRUMPF/Anton Mergl

Saphir-Kameraabdeckung: Ultrakurze Pulse schneiden extrem harte Saphirplättchen, die als Schutz für die Smartphone-Kamera dienen. Seit Neuestem auch einbauoptimiert mit gestufter Schnittkante.

TRUMPF/Anton Mergl

Akku: Gepulste Laser schweißen die Akkus, die danach per Markierlaser beschriftet werden: mit Firmenlogos, Datamatrix oder Seriennummern.

TRUMPF/Anton Mergl

Gehäuse: Faserlaser schneiden die Konturen an Metallgehäusen, für ein hübsches Logo sorgt der Markierlaser. Für die Gehäuse der Zukunft aus Keramik, Titan oder Carbonfaser kommt bei den geforderten Stückzahlen nur Laserlicht als Bearbeitungswerkzeug infrage.

TRUMPF/Anton Mergl

Display und Touchfolie: Ultrakurzpulslaser schneiden die

extrem dünnen und harten Displaygläser abrasiv. In einem neuen Verfahren

bringen sie intrinsische Spannung direkt ins Glas ein, damit es kontrolliert

reißt. Die beschichtete Touchfolie wird per Piko- oder Femtosekundenlaser

effizient und prozesssicher zugeschnitten. Und Infrarot- Laserlicht

strukturiert die leitenden Schichten auf dem Touchsubstrat.

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Folienleiterplatte: Laserlicht schneidet die flexiblen Folienleiterplatten in die richtige Form. Pikosekundenpulse bohren die Löcher, mit denen die Leiterbahnen übereinanderliegender Ebenen kontaktiert werden.

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Saphir-Kameraabdeckung: Ultrakurze Pulse schneiden extrem harte Saphirplättchen, die als Schutz für die Smartphone-Kamera dienen. Seit Neuestem auch einbauoptimiert mit gestufter Schnittkante.

TRUMPF/Anton Mergl

Akku: Gepulste Laser schweißen die Akkus, die danach per Markierlaser beschriftet werden: mit Firmenlogos, Datamatrix oder Seriennummern.

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Gehäuse: Faserlaser schneiden die Konturen an Metallgehäusen, für ein hübsches Logo sorgt der Markierlaser. Für die Gehäuse der Zukunft aus Keramik, Titan oder Carbonfaser kommt bei den geforderten Stückzahlen nur Laserlicht als Bearbeitungswerkzeug infrage.

Die Smart Watch ist ein weiterer intelligenter Alltagsbegleiter.
Bild: Fotolia

Die Smart Watch ist ein weiterer intelligenter Alltagsbegleiter.
Bild: Fotolia

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Ultrakurzpulslaser schneiden Displayglas abrasiv oder bringt intrinsische Spannung ein, damit es kontolliert reißt. Sie bohren Löcher in Leiterbahnen, schneiden Abdeckungen für Smartphone-Kameras aus Saphir. Ob zum Schneiden, Strukturieren, Abtragen oder Bohren: In der Mikroproduktionstechnik kommt der Laser immer häufiger zum Einsatz.

Markierlaser beschriften die Bauteile des Smartphones – zum Beispiel den Akku – mit Datamatrix und Seriennummern. Sie sorgen auch für ein hübsches Logo auf dem Gehäuse.

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Faserlaser sind aufgrund ihrer hohen Strahlqualität erste Wahl bei filigranen Anwendungen. Zum Beispiel schneiden sie die Konturen an Smartphone-Gehäusen aus Metall und bald auch aus Keramik, Titan oder Carbonfaser.

Fasergeführte Pulslaser schweißen und schneiden seit Jahrzehnten ein

großes Spektrum an Produkten und Werkstücken, zum Beispiel schweißen sie auch

Smartphoneakkus.

Ultrakurzpulslaser schneiden Displayglas abrasiv oder bringt intrinsische Spannung ein, damit es kontolliert reißt. Sie bohren Löcher in Leiterbahnen, schneiden Abdeckungen für Smartphone-Kameras aus Saphir. Ob zum Schneiden, Strukturieren, Abtragen oder Bohren: In der Mikroproduktionstechnik kommt der Laser immer häufiger zum Einsatz.

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Markierlaser beschriften die Bauteile des Smartphones – zum Beispiel den Akku – mit Datamatrix und Seriennummern. Sie sorgen auch für ein hübsches Logo auf dem Gehäuse.

Faserlaser sind aufgrund ihrer hohen Strahlqualität erste Wahl bei filigranen Anwendungen. Zum Beispiel schneiden sie die Konturen an Smartphone-Gehäusen aus Metall und bald auch aus Keramik, Titan oder Carbonfaser.

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Fasergeführte Pulslaser schweißen und schneiden seit Jahrzehnten ein

großes Spektrum an Produkten und Werkstücken, zum Beispiel schweißen sie auch

Smartphoneakkus.

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